Am Montag vor einer Woche war ich mit meiner Klasse in Bratislava. Es war ein Projekt, um Schüler aus der Slowakei kennen zu lernen.
Leider klingelte mein Wecker nicht und so hatte ich nur wenige Minuten, um aufzubrechen und zum vereinbarten Treffpunkt zu gelangen. Als diese Hürden überwunden waren, kam ich um 7 Uhr endlich am Bahnhof an und die Reise konnte beginnen. Mit dem Zug fuhren wir weniger als eine Stunde und waren somit bald am Hauptbahnhof in Bratislava. Dort trafen wir einige slowakische Schüler und wurden in acht Gruppen aufgeteilt, die nach einander mit einem Heft losgeschickt wurden. In diesem Heft standen Fragen, die man innerhalb von zwei Stunden beantworten musste. Darunter zum Beispiel, wann ein bestimmtes Gebäude gebaut wurde oder wem ein Springbrunnen gewidmet war. Die Gruppen wanderten durch die Stadt, um so viel wie möglich herauszufinden und einzutragen. Immer wider wussten wir nicht weiter, aber irgendwie fanden wir immer heraus, was wir wissen wollten. Die slowakischen Schüler waren, wenn auch ein bisschen schüchtern, nett und halfen uns die Orte zu finden, die wir suchten. Nach zwei Stunden gelangten wir zu einem großen Einkaufszentrum und hatten eine Stunde Zeit, um etwas zu essen und eine Pause einzulegen. Später, nach der Auslosung, wurde die Platzierung der einzelnen Gruppen bekannt gegeben. Unsere Gruppe landete am 5. Platz. Dann ging es auch bald wieder zurück zum Bahnhof und nach Wien.
Ich glaube, es ist eine gute Idee Schüler aus einem anderen Land kennen zu lernen und ich freue mich schon auf nächsten Mittwoch, an dem wir den slowakischen Schülern Wien näher bringen wollen.
Anna Kellner
Leider klingelte mein Wecker nicht und so hatte ich nur wenige Minuten, um aufzubrechen und zum vereinbarten Treffpunkt zu gelangen. Als diese Hürden überwunden waren, kam ich um 7 Uhr endlich am Bahnhof an und die Reise konnte beginnen. Mit dem Zug fuhren wir weniger als eine Stunde und waren somit bald am Hauptbahnhof in Bratislava. Dort trafen wir einige slowakische Schüler und wurden in acht Gruppen aufgeteilt, die nach einander mit einem Heft losgeschickt wurden. In diesem Heft standen Fragen, die man innerhalb von zwei Stunden beantworten musste. Darunter zum Beispiel, wann ein bestimmtes Gebäude gebaut wurde oder wem ein Springbrunnen gewidmet war. Die Gruppen wanderten durch die Stadt, um so viel wie möglich herauszufinden und einzutragen. Immer wider wussten wir nicht weiter, aber irgendwie fanden wir immer heraus, was wir wissen wollten. Die slowakischen Schüler waren, wenn auch ein bisschen schüchtern, nett und halfen uns die Orte zu finden, die wir suchten. Nach zwei Stunden gelangten wir zu einem großen Einkaufszentrum und hatten eine Stunde Zeit, um etwas zu essen und eine Pause einzulegen. Später, nach der Auslosung, wurde die Platzierung der einzelnen Gruppen bekannt gegeben. Unsere Gruppe landete am 5. Platz. Dann ging es auch bald wieder zurück zum Bahnhof und nach Wien.
Ich glaube, es ist eine gute Idee Schüler aus einem anderen Land kennen zu lernen und ich freue mich schon auf nächsten Mittwoch, an dem wir den slowakischen Schülern Wien näher bringen wollen.
Anna Kellner
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