Barbara Tóth
Karl Fürst zu Schwarzenberg
Unterschätzen Sie nicht meine Boshaftigkeit
Ein Gespräch
Der große Europäer spricht über Politik, Moral und Zukunft unserer Gesellschaft
Er ist einer der schillerndsten und beliebtesten Politiker Europas: Karl Schwarzenberg, Fürst, Exilant, nach der samtenen Revolution Kabinettchef von Václav Havel, heute Außenminister Tschechiens. Er war nie Mitglied in einer Partei, weshalb er sich selbst eine gründen musste – mit der er aus dem Stand einen sensationellen Wahlerfolg einfuhr. Worauf begründet
sich seine Beliebtheit gerade unter jungen Wählern?
Im Gespräch mit Barbara Tóth steht er Rede und Antwort: Was ihn an der Politik reizt („Wie viele Leute ich damit ärgern kann“), was er den Leuten angeboten hat („die harten Tatsachen“), warum Konservativismus wieder schick ist („weil es eine skeptische Haltung ist“), warum Traditionen und Werte hilfreich und wie alte Vorurteile zu überwinden sind.
Scharf und weitsichtige Analysen der Vergangenheit und der Gegenwart, ein Buch gegen Politikverdrossenheit und Beliebigkeit, voller Lebensphilosophie.
http://www.residenzverlag.at/?m=30&o=2&id_title=1450 am 12.9. 2012
Barbara Tóth
geboren 1974, ist promovierte Historikerin und arbeitet als Redakteurin für die Wiener Wochenzeitung „Falter“. Die Milena-Jesenská-Preisträgerin beschäftigt sich u. a. mit den
Themen Mitteleuropa, Gesellschaftspolitik und österreichische Zeitgeschichte. 2004 veröffentlichte sie eine Biografie Karl Schwarzenbergs. Zuletzt erschienen: „Franz Küberl. Mein armes Österreich“ (2010)
http://www.residenzverlag.at/?m=20&o=2&char=T&id_author=601 am 12.9. 2012
Karl Fürst zu Schwarzenberg
Unterschätzen Sie nicht meine Boshaftigkeit
Ein Gespräch
Der große Europäer spricht über Politik, Moral und Zukunft unserer Gesellschaft
Er ist einer der schillerndsten und beliebtesten Politiker Europas: Karl Schwarzenberg, Fürst, Exilant, nach der samtenen Revolution Kabinettchef von Václav Havel, heute Außenminister Tschechiens. Er war nie Mitglied in einer Partei, weshalb er sich selbst eine gründen musste – mit der er aus dem Stand einen sensationellen Wahlerfolg einfuhr. Worauf begründet
sich seine Beliebtheit gerade unter jungen Wählern?
Im Gespräch mit Barbara Tóth steht er Rede und Antwort: Was ihn an der Politik reizt („Wie viele Leute ich damit ärgern kann“), was er den Leuten angeboten hat („die harten Tatsachen“), warum Konservativismus wieder schick ist („weil es eine skeptische Haltung ist“), warum Traditionen und Werte hilfreich und wie alte Vorurteile zu überwinden sind.
Scharf und weitsichtige Analysen der Vergangenheit und der Gegenwart, ein Buch gegen Politikverdrossenheit und Beliebigkeit, voller Lebensphilosophie.
http://www.residenzverlag.at/?m=30&o=2&id_title=1450 am 12.9. 2012
Barbara Tóth
geboren 1974, ist promovierte Historikerin und arbeitet als Redakteurin für die Wiener Wochenzeitung „Falter“. Die Milena-Jesenská-Preisträgerin beschäftigt sich u. a. mit den
Themen Mitteleuropa, Gesellschaftspolitik und österreichische Zeitgeschichte. 2004 veröffentlichte sie eine Biografie Karl Schwarzenbergs. Zuletzt erschienen: „Franz Küberl. Mein armes Österreich“ (2010)
http://www.residenzverlag.at/?m=20&o=2&char=T&id_author=601 am 12.9. 2012
- Diskussion Schwarzenberg 01
- Diskussion Schwarzenberg 02
- Diskussion Schwarzenberg 03
- Diskussion Schwarzenberg 04
- Diskussion Schwarzenberg 05
- Diskussion Schwarzenberg 06
- Diskussion Schwarzenberg 07
- Diskussion Schwarzenberg 08
- Diskussion Schwarzenberg 09
- Diskussion Schwarzenberg 10
- Diskussion Schwarzenberg 11
- Diskussion Schwarzenberg 12
- Diskussion Schwarzenberg 13
- Diskussion Schwarzenberg 14
- Diskussion Schwarzenberg 15