Exkursion auf die Schallaburg mit Konflikworkshop
Begleitung: M.Stransky, V. Beneda, Z.Brezanyova
Während die achte Klasse bei mündlicher Matura mit Fragen „kämpfte“, unternahmen die anderen SchülerInnen der Oberstufe am 3. 6. 2014 einen Lehrausgang zur Schallaburg, einige Kilometer von St. Pölten entfernt. Nach der Ankunft am Bahnhof Loosdorf spazierten wir mit einem flotten Schritt bis zur Burg. Nach ca. 5 Kilometern Fußweg (wir legten ihn in einer Stunde zurück) kamen wir an der Burg an. Hier teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Während die eine die Ausstellung „Jubel und Elend – die Geschichte des Ersten Weltgriegs“ besichtigte, übte sich die andere im „Konfliktlabor“. Danach gab es einen Wechsel der Gruppen. Die SchülerInnne hatten somit die Möglichkeit, einerseits sich anhand einer professionellen Führung Gedanken über die Grauen und Schrecken sowie über den Ausmass des Ersten Weltkriegs zu machen und andererseits dürften sie in einem interessanten Workshop lernen, wie mensch mit gegenwärtigen Konflikten umgehen könnte, damit diese nicht in einen noch größeren Konflikt ausarten. Danach gab es eine kurzen Picknick im Garten und wir kehrten wieder zum Bahnhof und nach Wien zurück. Wir hatten Glück mit der Sonne trotz schlechter Wettervorhersage!
Begleitung: M.Stransky, V. Beneda, Z.Brezanyova
Während die achte Klasse bei mündlicher Matura mit Fragen „kämpfte“, unternahmen die anderen SchülerInnen der Oberstufe am 3. 6. 2014 einen Lehrausgang zur Schallaburg, einige Kilometer von St. Pölten entfernt. Nach der Ankunft am Bahnhof Loosdorf spazierten wir mit einem flotten Schritt bis zur Burg. Nach ca. 5 Kilometern Fußweg (wir legten ihn in einer Stunde zurück) kamen wir an der Burg an. Hier teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Während die eine die Ausstellung „Jubel und Elend – die Geschichte des Ersten Weltgriegs“ besichtigte, übte sich die andere im „Konfliktlabor“. Danach gab es einen Wechsel der Gruppen. Die SchülerInnne hatten somit die Möglichkeit, einerseits sich anhand einer professionellen Führung Gedanken über die Grauen und Schrecken sowie über den Ausmass des Ersten Weltkriegs zu machen und andererseits dürften sie in einem interessanten Workshop lernen, wie mensch mit gegenwärtigen Konflikten umgehen könnte, damit diese nicht in einen noch größeren Konflikt ausarten. Danach gab es eine kurzen Picknick im Garten und wir kehrten wieder zum Bahnhof und nach Wien zurück. Wir hatten Glück mit der Sonne trotz schlechter Wettervorhersage!
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