Mittwoch, 27. Februar
Schlagzeuger Raffael Weißensteiner zu Gast in der 5. Klasse
Metal, DrumnBass, Techno, Latin … und noch viel andere Rockstile präsentierte uns der erst 19jährige Raffael. Mit 13 hat er begonnen zu spielen, viel geübt, viel ausprobiert, in vielen Bands gespielt, nebenbei auch Schlagwerk an der Musikuniversität studiert. Es sei ja alles ganz einfach …. Dass dem nicht so ist, haben wir beim Ausprobieren ja gemerkt! Aber vielleicht hat sich doch der eine oder die andere ein paar Patterns gemerkt oder Tricks abgeschaut. Ganz interessant war auch, wie Schlagzeuger:und zwar stundenlang immer die selben Übungen, denn Präzision ist alles. Ohrstöpsel sind dabei selbstverständlich.
Derzeit besucht er noch die Maturaklasse des Musikgymnasiums in der Neustiftgasse. Nächstes Jahr möchte er nach Mannheim gehen und dort seine Schlagzeugstudien fortsetzen. Ja noch etwas: Er ist auch DJ, mit dem Auflegen vedient er Geld, was ihm beim Drummen leider selten passiert, erstens bekommt er weniger und zweitens sind die Ausgaben hoch: das Schlagzeug selbst ist schon teuer, immer wieder braucht es neue Sticks und Felle …. Aber Spaß scheint es ihm zu machen! Kurzum ein höchst beeindruckender Besuch
Schlagzeuger Raffael Weißensteiner zu Gast in der 5. Klasse
Metal, DrumnBass, Techno, Latin … und noch viel andere Rockstile präsentierte uns der erst 19jährige Raffael. Mit 13 hat er begonnen zu spielen, viel geübt, viel ausprobiert, in vielen Bands gespielt, nebenbei auch Schlagwerk an der Musikuniversität studiert. Es sei ja alles ganz einfach …. Dass dem nicht so ist, haben wir beim Ausprobieren ja gemerkt! Aber vielleicht hat sich doch der eine oder die andere ein paar Patterns gemerkt oder Tricks abgeschaut. Ganz interessant war auch, wie Schlagzeuger:und zwar stundenlang immer die selben Übungen, denn Präzision ist alles. Ohrstöpsel sind dabei selbstverständlich.
Derzeit besucht er noch die Maturaklasse des Musikgymnasiums in der Neustiftgasse. Nächstes Jahr möchte er nach Mannheim gehen und dort seine Schlagzeugstudien fortsetzen. Ja noch etwas: Er ist auch DJ, mit dem Auflegen vedient er Geld, was ihm beim Drummen leider selten passiert, erstens bekommt er weniger und zweitens sind die Ausgaben hoch: das Schlagzeug selbst ist schon teuer, immer wieder braucht es neue Sticks und Felle …. Aber Spaß scheint es ihm zu machen! Kurzum ein höchst beeindruckender Besuch