Spittelau ist international ein Vorbild
Müllentsorgung in Großstädten ist nicht einfach. Das zeigt ein Blick auf die Abfallsituation in Neapel. Da man in Wien weiß, wie es geht, informierten sich allein im Vorjahr 60 Delegationen mit rund 900 Personen aus Italien, Griechenland, Rumänien, Sri Lanka, Kuba, China, Mexiko, Korea und den USA die Abfallbehandlungsanlage Spittelau.
Auch die 8.ORg besuchte am 1.Februar 2008 im Zuge des Fächerübergreifenden Physik-und Chemieunterrichts die Anlage. Jeder kennt sie, durch das künstlerisch gestaltete Bauwerk.
Der Architekt Friedensreich Hundertwasser wollte damit nicht nur künstlerisch, sondern hauptsächlich ökologisch und ökonomisch ein Werk schaffen.
Sie ist eine der modernsten thermischen Anlagen der Welt. Hier werden jährlich ca. 250.000 Tonnen Hausmüll verarbeitet. Daraus erzeugt man Fernwärme und Warmwasser für 262.000 Wohnungen und 5.300 Großabnehmer. (Krankenhäuser, Schulen öffentliche Gebäude)
Das besondere daran ist aber, das umweltschonende Konzept. Modernste Technik benützt man dafür um Abgase zu entgiften und reinigen.
Dieser aktive Umweltschutz bringt Wien:
*) Verringerung der zu deponierenden Abfallmenge auf 10% des Ausgangsvolumens
*) Zerstörung der im Abfall enthaltenen organischen Schadstoffe
(z.B. DIOXINE)
*) Gezielter Entzug von Schadstoffen aus der Umwelt
*) Einfache Kontrollmöglichkeit der ablaufenden Prozesse – Emissionsminimierung an die Umwelt
*) Reduktion von Treibhausgasen (Methan, CO2, SO2, FCKW, NOx)
Bei der 2stündigen Führung durch das Areal, zeigten Schüler und Lehrer großes Interesse. Es wurden viele Fragen zum Thema Mülltrennung und Abfallvermeidung gestellt. Den Schülern wurde dabei bewusst, wie wichtig der Umgang mit unserer Umwelt heutzutage ist.
Ch & Ph-Lehrerin Mag. Dana Woltron
Müllentsorgung in Großstädten ist nicht einfach. Das zeigt ein Blick auf die Abfallsituation in Neapel. Da man in Wien weiß, wie es geht, informierten sich allein im Vorjahr 60 Delegationen mit rund 900 Personen aus Italien, Griechenland, Rumänien, Sri Lanka, Kuba, China, Mexiko, Korea und den USA die Abfallbehandlungsanlage Spittelau.
Auch die 8.ORg besuchte am 1.Februar 2008 im Zuge des Fächerübergreifenden Physik-und Chemieunterrichts die Anlage. Jeder kennt sie, durch das künstlerisch gestaltete Bauwerk.
Der Architekt Friedensreich Hundertwasser wollte damit nicht nur künstlerisch, sondern hauptsächlich ökologisch und ökonomisch ein Werk schaffen.
Sie ist eine der modernsten thermischen Anlagen der Welt. Hier werden jährlich ca. 250.000 Tonnen Hausmüll verarbeitet. Daraus erzeugt man Fernwärme und Warmwasser für 262.000 Wohnungen und 5.300 Großabnehmer. (Krankenhäuser, Schulen öffentliche Gebäude)
Das besondere daran ist aber, das umweltschonende Konzept. Modernste Technik benützt man dafür um Abgase zu entgiften und reinigen.
Dieser aktive Umweltschutz bringt Wien:
*) Verringerung der zu deponierenden Abfallmenge auf 10% des Ausgangsvolumens
*) Zerstörung der im Abfall enthaltenen organischen Schadstoffe
(z.B. DIOXINE)
*) Gezielter Entzug von Schadstoffen aus der Umwelt
*) Einfache Kontrollmöglichkeit der ablaufenden Prozesse – Emissionsminimierung an die Umwelt
*) Reduktion von Treibhausgasen (Methan, CO2, SO2, FCKW, NOx)
Bei der 2stündigen Führung durch das Areal, zeigten Schüler und Lehrer großes Interesse. Es wurden viele Fragen zum Thema Mülltrennung und Abfallvermeidung gestellt. Den Schülern wurde dabei bewusst, wie wichtig der Umgang mit unserer Umwelt heutzutage ist.
Ch & Ph-Lehrerin Mag. Dana Woltron